Stressbewältigung

Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst was du tust.“

Leo N. Tolstoi

Es ist erwiesen, dass durch Stressbewältigung die Leistungsfähigkeit gesteigert und der Krankenstand gesenkt wird.

 

Jede Situation kann Stress auslösen!

 

Er entsteht, wenn Sie den Eindruck haben, keine Kontrolle über das zu haben, was Ihnen widerfährt, gleichzeitig aber von Ihnen verlangen wird, dass Sie damit umgehen müssen.

 

Sobald Sie also das Gefühl haben, dass Sie eine Situation nicht richtig bewältigen können, geraten Sie in Stress. Dabei spielt nicht die Situation als solche eine Rolle, sondern Ihre Bewertung der Situation und Ihrer Fähigkeiten, damit umzugehen.

 

Dauerstress und Reizüberflutung verhindern meist, eine direkte Erholungsphase zu leben. Hierdurch kann es zu einer Vielzahl von Stresssymptomen kommen, wie etwa Konzentrationsstörungen, Angstgefühlen, Nervosität, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magenproblemen oder Migräne. In Folge kann das zum „Burnout“ führen – Sie fühlen sich ausgebrannt!

 

Eine sehr hilfreiche Stressbewältigung ist die, den Stressbelastung da zu stoppen, wo sie beginnen: Im Kopf, in den Gedanken und im Verhalten, was zum Stressabbau führt.

 

Der erste Schritt zur Stressbewältigung besteht darin, die Ursachen aufzudecken, die Kontrolle zurückzugewinnen und nicht mehr fremdgesteuert zu funktioniert. Dazu gibt es verschiedene Strategien, wie:

  • Entspannungsverfahren, wie Meditation usw.
  • Körperliche Bewegung
  • Abgrenzen des Freiraumes
  • Geniesen lernen
  • Realisierbare Ansprüche an sich selbst

Dazu können Übungen sowie geführte Meditationen durchgeführt werden. Hier kann jeder die Entspannung fühlen und den Nutzen erkennen.